Betaisodona Vaginal-Suppositorien

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Desinfizierende und antimikrobielle Vaginalzäpfchen

Kategorie: Artikelnummer: 791964 Marke:

Beschreibung

Betaisodona Vaginal-Suppositorien sind Zäpfchen zum Einführen in die Scheide (Vagina). Sie lösen sich nach dem Einführen langsam auf und setzen dabei den Wirkstoff frei. Povidon-Iod wirkt umfassend keimtötend. Es ist wirksam gegen Bakterien, Pilze, Sporen, Viren und Protozoen (Einzeller).
Betaisodona Vaginal-Suppositorien ermöglichen eine rasche Wiederherstellung des natürlichen Scheidenmilieus. Brennen und Juckreiz klingen rasch ab.
Eine Resistenz (Widerstandsfähigkeit von Infektionserregern) gegen Povidon-Iod ist aufgrund der Wirkungsweise nicht zu befürchten.
Durch die Bindung an Povidon verliert das Iod weitgehend die reizenden Eigenschaften alkoholischer Iodzubereitungen und ist gut verträglich auf Haut, Schleimhaut und Wunden.
Beim Wirkungsvorgang entfärbt sich das Iod, die Tiefe der Braunfärbung zeigt daher seine Wirksamkeit an.
Bei Entfärbung ist eine Nachdosierung erforderlich.
Povidon-Iod ist wasserlöslich und leicht abwaschbar. 

Anwendungsgebiete

  • bei akuten und chronischen Infektionen der Scheide,zum Beispiel Mischinfektionen, unkomplizierte bakterielle Infektionen, Pilzinfektionen – auch nach Antibiotika- oder Cortisontherapie, TrichomonadenInfektionen (Infektionen mit tierischen Einzellern) – eine gleichzeitige systemische Behandlung wird gegebenenfalls vom Arzt verordnet
  • Vor- und Nachbehandlung bei vaginalen Operationen und geburtshilflichen Eingriffen

Wenn sich Ihre Beschwerden verschlimmern oder nach 2-5 Tagen keine Besserung eintritt, müssen Sie einen Arzt aufsuchen. 

Dosierung
1 Vaginal-Suppositorium vor dem Schlafengehen in die Scheide einführen. Behandlung täglich (auch während der Regel) über max. 5 – 10 Tage. In hartnäckigen Fällen 2mal tgl. Applikation möglich. Anwendung vor der Menarche nicht empfohlen.

Wechselwirkungen
Schilddrüsendiagnostik (1-2 Wochen Abstand). Enzymatische Wundsalben werden unwirksam. nicht mit quecksilberhaltigen Präparaten anwenden. Taurolidin, Octenidin meiden. Unter Lithiumtherapie längere Anwendung meiden. Reißfestigkeit von Kondomen oder Scheidendiaphragmen kann beeinträchtigt sein.

Warnhinweise
Nicht einnehmen! Vorsicht bei Jodüberempfindlichkeit, Schilddrüsener- krankungen, Neugeborenen, Säuglingen unter 6 Monaten. Keine Anwendung vor oder nach einer Radio-Jod-Szintigrafie oder einer Radiojodtherapie bei Schilddrüsenkrebs.